Meet a Sheep

Home Office und ein Meeting nach dem anderen? Kennen Sie schon die Wandtapeten Ihrer Kollegen in- und auswendig? Dann holen Sie sich doch eines unserer Tiere vom Billesberger Biobauernhof in Ihr Online-Meeting!

Ob ein kurzer 5-minütiger Ausflug oder ein 20-minütiger tierischer Spaziergang über den Bauernhof. Alles ist möglich. Bezahlt wird Online.

Suchen Sie sich das Herzenstier Ihrer Wahl aus, wählen Sie unkompliziert die Dauer und den Zeitpunkt, zahlen Sie kontaktlos und schicken Sie uns anschließend den Link zu Ihrem Online-Meeting. Unsere Tiere sind erfahren auf allen gängigen Plattformen.

5 Minuten (inkl. kurzes Intro zum Tier) - 18 €
10 Minuten (inkl. Infos zum Tier sowie der Rasse) - 35 €
15 Minuten (inkl. kurzer Hofführung) - 49 €
20 Minuten (inkl. Hofführung und Tiere füttern) - 65 €

Jetzt müssen Sie „nur“ die schwerste Entscheidung treffen:
Welches Tier wollen Sie in Ihrem Online-Meeting treffen?
Das wilde Flaschenlamm

Elke

Elke ist die Jüngste im Bunde (geboren am 3. März 2021) und bekommt noch die Flasche. Sie ist nämlich ein Flaschenlamm, denn ihre Mutter hat nur ihre Zwillingsschwester angenommen und das gefleckte Häuflein Wolle namens Elke verstoßen. Damit die kleine Elke überleben konnte, haben wir sie mit der Flasche aufgezogen, an der sie noch immer vier mal am Tag aufs innigste nuckelt. Sie hat wirklich einen enormen Zug drauf. Jede Competition auf der Wiesn würde sie locker gewinnen. Außerdem ist sie ziemlich wild und lässt sich von niemandem etwas vorschreiben. Sehr gerne snackt sie zum Beispiel Hühnerfutter. Sie schläft wann und wo sie will. Vielleicht legt sie auch in Ihrem Meeting einen kurzen Nap ein, wenn es ihr zu langweilig wird.
Meet Elke
Der verschmuste Hammel

Quasi

Quasi ist nun schon zwei Jahre alt und wenn man bedenkt, wie es um ihn bei der Geburt stand, dann kann man kaum glauben, wie kräftig und groß er jetzt ist. Auch er ist ein Zwillingslamm, allerdings war seine Schwester zu schwach zum Überleben. Er hatte einen gekrümmten Hals beider Geburt, so dass wir nicht wussten, ob er es schaffen würde. Aber mit viel Zuneigung, Liebe und ebenfalls der Aufzucht mit der Flasche hat er es geschafft. Von Anfang an bestand eine innige Bindung zwischen ihm und Antonie, weshalb er auch Antonies Schaf ist. Um bei der Herde bleiben zu können, wurde er kastriert. Er ist also kein Bock mehr, sondern ein Hammel. Ein ganz liebenswürdiger, der sich liebevollst um die kleinen Lämmer kümmert. Am liebsten mag er Krauleinheiten am Hals und am Kinn. Außerdem verschlingt er alles, was er erwischen kann. DasGegenteil von einem Gourmet sozusagen. Aber Bio muss es dann schon sein.
Meet Quasi
Diva mit lautem Mäh

Beyonce

Auch Beyoncé wurde von uns mit der Flasche aufgezogen. Ihre Mutter ließ sich nicht ausfindig machen. Sie war schon immer sehr vorwitzig und laut und ihr Blöken war bereits im Lammalter so laut und inbrünstig, dass wir sie Beyoncé getauft haben. Sie ist so alt wie Quasi und war bereits mit ihm im Lämmerkindergarten. Die beiden hängen auch jetzt noch viel gemeinsam ab. Beyoncé muss nicht immer im Rampenlicht stehen, sie gehört eher zur introvertierten Sorte. Trotzdem ist sie sehr menschenbezogen und liebevoll. Wenn sie in der Stimmung ist, dann kann man ihrer schönen „Stimme“ lauschen. Aber irgendwie ist sie halt doch eine Diva.
Meet Beyoncé
Die Bosslady im Ziegenstall

Hannelore

Wäre Hannelore ein Mensch, dann wäre sie eine grantige alte Schachtel, die permanent auf die Jugend schimpft und mit ihrem Einkaufswagen anderen gegen die Beine fährt. So ist sie aber im Ziegenkörper gelandet und beschränkt sich deshalb auf das Dissen ihrer Artgenossinnen und derSchafe. Unsere Schafe finden sie sogar richtig furchteinflössend und machen einen großen Bogen um sie. Zu den Menschen ist sie sehr lieb und lässt sich gerne ihren dicken Bauch kraulen. Sie wohnt in einem Stall mit ihrer Schwester Hermine - die nicht sehr viel zu Lachen hat bei ihr. Denn Hannelore hat am liebsten jeden Strohhalm für sich alleine.
Meet Hannelore
Eigensinnige Dame mit Schönheitsfehler

Hermine

Hermine ist die Schwester von Hannelore. Etwas sanftmütiger als Hannelore, dafür um so widerspenstiger. Um sie dazu zu motivieren, von der Weide in ihren Stall zu geben, braucht es sehr große Überredungskünste. Die sie meistens unbeeindruckt lassen. Hermine geht in den Stall, wenn sie das möchte. Ihre Widerspenstigkeit kommt wahrscheinlich daher, dass sie schon immer bei Germany’s next Top Goat mitmachen wollte. Aber wegen ihres leichten Überbisses hat sie nie ein Foto bekommen. Wer für mehr Diversity unter Ziegen ist, der wird Hermine lieben.
Meet Hermine
Die globale Pandemie hat Auswirkungen auf uns alle. An einem idyllischen Ort wie dem Billesbergerhof bekommt man davon nicht allzu viel mit, aber spürbar ist es auch hier. Am meisten fehlen die spontanen Besuche von lieben Menschen, mit denen man nach einer herzlichen Umarmung lachend über den Hof schlendert. Wie froh wir sein können, dass wir unsere Tiere haben, die uns jeden Tag aufs Neue überraschen und uns ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Doch wie geht es wohl all den Menschen in Home-Offices, die stundenlang vor dem Bildschirm sitzen? Antonie war vor der Geburt ihrer Tochter jahrelang in einem internationalen Großkonzern in der globalen Kommunikation tätig und kann sich jetzt gar nicht mehr vorstellen, wie ein Tag ohne Stall und Schafe, Hühner, Pferde und Ziegen aussieht.

Dieses Glück möchte sie auch zu ihren „Office-Kollegen“ bringen und bietet daher seit kurzem unser neuestes Format am Billesbergerhof an:

Meet a sheep.